Die Aktion „Spendenflut“ der Stadtverwaltung Ibbenbüren (unser Bericht vom 22. Oktober 2015) ist beendet. Das Ergebnis: 500 Euro, die die Angestellten der Stadt und ehemaligen Kollegen von Beate Kellermeyer für die Stiftung gesammelt haben. Bei der symbolischen Übergabe des Geldes am 9. Dezember im Rathaus erhöhte Bürgermeister Dr. Marc Schrameyer aus eigener Tasche die Summe um weitere 500 Euro „damit es eine runde Summe wird“. Im Rahmen der kleinen Feierlichkeit kündigte er zudem an, dass sich die Stadt Ibbenbüren auch zukünftig aktiv für die Stiftung einsetzen will und wird. So konnten unsere Botschafterin Beate Kellermeyer und Stiftungsvorstand Prof. Markus Masin insgesamt 1.000 Euro in Empfang nehmen.
Wir sind tief beeindruckt von der Hilfsbereitschaft der Menschen, die in der Verwaltung der Stadt Ibbenbüren arbeiten. Diese Spendensammlung war nicht nur eine tolle Aktion der Angestellten für die Stiftung, sondern das war auch und vor allem eine sehr persönliche Geste und eine Solidaritätsbekundung der ehemaligen Kollegen an „ihre“ Beate Kellermeyer, die als Botschafterin unermüdlich für die Unterstützung unserer Arbeit wirbt.
Wir freuen uns jedenfalls sehr über diese Spende und sind allen Mitwirkenden überaus dankbar für ihre Hilfsbereitschaft und ihr tolles Engagement. Das Thema „krankheitsbedingte Mangelernährung“ ist bei den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Ibbenbüren mittlerweile sehr präsent, und wir hoffen natürlich, dass das Kreise zieht, um in möglichst vielen Köpfen ein Bewusstsein für diese Problematik zu schaffen.
Die Spende wird für den Betrieb unserer bestehenden ernährungsmedizinischen Ambulanzen und die Gründung weiterer Einrichtungen eingesetzt.
Einen kleinen Bericht dazu finden Sie auch in der Januarausgabe des Magazins „mittendrin“ auf Seite 13: Mittendrin Januar 2016 Scheckübergabe Ibbenbüren